11 September 2013

Danksagung

Ich bedanke mich herzlichst bei meiner Coachin Susanna Cavadini, die mir immer wieder Mut gemacht und den inneren Weg aufgezeigt hat, wenn ich in Gefahr geriet, meinen Pfad zu verlassen. Ihre Gutmütigkeit und die Zuversicht in allem stehts das Gute zu sehen, hat mich in meiner Selbstfindung enorm bestärkt. Sie hat bedingungsloses Vertrauen in mich gesetzt und mir immer wieder vor Augen gehalten, was für ein aussergewöhnlicher Mensch ich doch bin. Durch Sie habe ich die Regeln des Lebens spielen und annehmen gelernt.         http://www.felicita.ch/


Weiter möchte ich an dieser Stelle meine Mutter erwähnen, die sicherlich viel mit mir durchgemacht hat und einige Nächte meinetwegen wach gelegen ist. Sie hat mich immer zu unterstützen versucht, auch wenn ich dies anfänglich nur schwer zulassen konnte. Nie hat sie aufgehört an mich und meine Träume zu glauben, nie hat sie ihre Liebe zu mir eingestellt. Sie ist mir sehr nahe und ich schätze sie über alle Masse, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sein mag. Ich bin ihr unendlich dankbar und könnte mir keine bessere Mutter wünschen.


Besten Dank auch an meine wahren Freunde, die mir in dieser echt schrägen, schmerzhaften und unstabilen Phase meines Lebens, nicht den Rücken gekehrt haben. Sie haben mir im vergangenen Jahr oftmals die Hand hingereicht, mir die Option überlassen, nach ihr zu greifen aber ebenso respektiert, wenn ich dazu mal nicht in der Lage war. Trotzdem verstanden sie es, mir diskret in den Hintern zu treten, wenn es wirklich nötig war.


Im Nachhinen möchte ich bei dieser Gelegenheit auch meinem Exfreund danken, der mich an eine solch emotionale Grenze gebracht, die es mir ermöglich hat, dieses Script zu verfassen. Durch ihn habe ich gelernt, den Moment zu geniessen, keine Erwartungen mehr in ein Gegenüber zu haben und vorallem meine Grenzen zu fühlen, wie sie auch zu setzen. Ich entnehme seinen Nachrichten noch heute, so irrsinnig dies auch klingen mag, dass er mich tatsächlich in irgendeiner unerklärlichen Form liebt. Es wird uns wohl immer "Etwas" (was das auch sein mag) miteinander verbinden und ich denke gerne an die dazwischen unzählig, tiefgründigen Phasen voller Spass zurück. Ich weiss nun was ich will und was ich mit Sicherheit niemals wieder zulassen werde. Damit verzeihe ich ihm und wünsche ihm von Herzen, dass er irgendwann an einen ähnlichen Punkt angelangen wird, an dem er erkennt, was im Leben wirklich zählt und wer es Wert ist, dies gegebenenfalls neu zu überdenken. 

Trotzallem, bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Liebe entweder bedingungslos oder eben garnicht sein soll. Daher wünsche ich allen Menschen dieser Erde, dass sie lernen in der Lage zu sein, bedingungslose Liebe zuzulassen. Man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt... LIEBE IST...

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